Erste Hilfe im Sommer: Insektenstich, Sonnenstich & mehr

19.08.2024 | Artikel

Genießen Sie die Sommermonate draußen, aber sicher. Wir geben Tipps, mit welchem Gewand Sie die Hitze am besten überstehen, wie Groß und Klein ausreichend trinken und was gegen Gelsenstiche hilft. Erfahren Sie, wie Sie einen Hitzschlag rechtzeitig erkennen und was bei Überhitzung zu tun ist.

Erste Hilfe im Sommer: Insektenstich, Hitze & mehr

Wenn die Sonne lacht, lockt es die ganze Familie nach draußen. Ob im Park oder im eigenen Garten, am Badesee oder im Freibad: Es gibt unzählige Möglichkeiten, das schöne Wetter gemeinsam zu genießen. Doch ein Zeckenbiss oder Sonnenbrand kann die gute Sommerlaune trüben. Wir geben Tipps, wie Sie sich vor Insektenstichen schützen können und trotz Hitze cool bleiben.

Erste Hilfe bei einem Insektenstich

Insektenstiche sind schmerzhaft, besonders für Kinder, und können gefährlich sein, wenn eine Allergie vorliegt. Bienen- oder Wespenstiche im Mund- oder Rachenraum können Atemnot verursachen. Schützen Sie sich mit Glasabdeckungen für Getränke bei Picknicks, Insektenschutzsprays oder Citronella-Balsam. Helles, langes Gewand bietet beim Waldspaziergang zusätzlichen Schutz gegen Gelsen, Zecken und andere lästige Blutsauger. Doch was, wenn es doch zum Insektenstich kommt?

Hausmittel, die bei einem Mückenstich helfen

Weibliche Gelsen stechen Menschen, weil sie auf ein spezielles Eiweiß im Blut angewiesen sind, um Eier auszubilden. Dabei geben Sie ein Sekret ab, das örtlich betäubt und die Blutgerinnung hemmt. So können sie besser trinken. Im menschlichen Körper löst der Fremdstoff eine Abwehrreaktion mit allergieähnlichen Symptomen aus und der Botenstoff Histamin wird freigesetzt. Die Folge: Es juckt und Schwellungen und Rötungen bilden sich. Jetzt bloß nicht kratzen! Damit wird das Gift nur noch mehr verteilt und der Juckreiz wird schlimmer. Als Sofortmaßnahme helfen folgende Hausmittel:

  • Eiswürfel, kühles Tuch oder Kühlpad

  • aufgeschnittene Zwiebel oder frische Scheibe Ingwer

  • Aloe Vera Gel

Wirkungsvolle Hilfsmittel gegen den Juckreiz bei einem Mückenstich gibt es in der Apotheke:

  • kühlende Salben oder Gels mit einem Antihistaminikum

  • batteriebetriebene Hitzestifte oder Stichheiler fürs Handy

So funktioniert’s: Während kühlende Hausmittel etwas Linderung verschaffen, sorgen Temperaturen ab etwa 50 °C tatsächlich dafür, dass die Juckreiz auslösenden Eiweiße im Mückensekret zerstört werden.

Schmerzhafter Insektenstich: Bienen- oder Wespenstich behandeln

Ein Bienenstich tut besonders weh, weil Bienen im Gegensatz zu Wespen ihren Stachel beim Stechen verlieren und dieser dann häufig stecken bleibt.

Nach einem Bienenstich sollten Sie den Stachel ehestmöglich entfernen:

  1. Vielleicht können Sie den Stachel einfach wegschnipsen oder mit einem stumpfen Gegenstand wegschaben, z. B. einer Kreditkarte.

  2. Achten Sie darauf, die Giftblase am Stachel nicht zu zerdrücken, vor allem wenn Sie eine Pinzette verwenden.

  3. Entfernen Sie das Gift mit einer Gift- oder Saugpumpe aus der Wunde oder nehmen Sie es mit einem angefeuchteten Stück Würfelzucker auf.

  4. Legen Sie ein heißes Tuch auf die Einstichstelle, um bei möglichen Rückständen das Eiweiß im Gift zu zerstören.

  5. Kühlen Sie dann die betroffene Stelle. Auch das Auflegen einer aufgeschnittenen Zwiebel wirkt lindernd.

Beobachten Sie vor allem Kinder nach einem Bienen- oder Wespenstich genau. Bei Stichen im Kopf- oder Halsbereich rufen Sie die Rettung unter der Nummer 144. Als Sofortmaßnahme können Sie einen Eiswürfel zum Lutschen geben und den Hals mit einem feuchten Tuch kühlen. Tipp: Ein Cortisonzäpfchen ist ratsam für die Haus- und Reiseapotheke. Menschen mit einer bekannten Allergie sollten im Sommer immer ein Notfallkit mit einer Adrenalin-Fertigspritze, Cortison und einem Antihistaminikum dabeihaben, um einen allergischen Schock (Anaphylaxie) zu vermeiden. Im Notfall können Familienmitglieder oder Freund_innen die Adrenalinspritze verabreichen.

Richtig handeln nach einem Zeckenstich

Bei einem Ausflug ins Grüne, aber auch im eigenen Garten kann man sich eine Zecke und damit Krankheiten wie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und Borreliose einfangen. Gegen FSME gibt es eine Impfung, gegen Borreliose aber nicht.

Die Spinnentiere sitzen gerne im hohen Gras, Gebüsch oder Unterholz. Zecken können Menschen überall stechen, bevorzugen aber besonders dünne und gut durchblutete Haut, zum Beispiel im Lendenbereich oder an den Kniekehlen und vor allem bei Kindern am Haaransatz. Weil Zecken beim Stechen ein Betäubungsmittel abgeben, ist ein Zeckenstich in der Regel schmerzfrei und bleibt oft unbemerkt. Umso wichtiger ist es, den Körper nach Aufenthalten in der Natur gründlich abzusuchen – auch an schwer erreichbaren Stellen.

So gehen Sie vor, falls Sie eine Zecke am Körper entdecken:

  1. Straffen Sie die betroffene Hautstelle.

  2. Greifen Sie die Zecke möglichst nahe an der Hautoberfläche mit einer spitzen Pinzette und ziehen Sie sie langsam und gerade heraus – ohne zu quetschen oder zu drücken.

  3. Desinfizieren Sie die Einstichstelle mit einem Desinfektionsspray.

  4. Beobachten Sie die Einstichstelle. Treten nach Tagen oder Wochen ringförmige Rötungen um den Stich auf, holen Sie medizinische Hilfe. Die sogenannte Wanderröte gilt als frühes Anzeichen für Borreliose.

Brenzlig: heiße Sommertage

Ein Insektenstich kann einen Badetag ruinieren, aber die Sommerhitze ist für viele Menschen die größere Gefahr. Einige Personengruppen sind besonders gefährdet, wenn die Temperaturen steigen:

  • Ältere und chronisch kranke Menschen nehmen oft mehrere Medikamente mit möglichen Nebenwirkungen.

  • Babys und Kleinkinder überhitzen schneller als Erwachsene.

Statistisch zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Hitzeperioden und erhöhten Sterberaten. Hitzetage mit mehr als 30 °C können auch gesunden Menschen zu schaffen machen. In Tropennächten, wenn die Temperatur nicht unter 20 °C sinkt, schläft man schlechter. Die Zahl der Hitzetage ist in Österreich in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Zwischen 1961 und 1990 gab es jährlich 3 bis 12 Hitzetage, mit Rekorden um die 20 Tage. Von 1991 bis 2020 stieg die Zahl auf 9 bis 23 Hitzetage pro Jahr, wobei die Rekorde über 40 Tage lagen.

Wie der Körper auf Hitze reagiert

Wenn es draußen heiß wird, springt die körpereigene Kühlung an: Die Blutgefäße erweitern sich, um über die größere Oberfläche möglichst viel Wärme abzugeben. Gleichzeitig sinkt der Blutdruck und das Herz pumpt kräftiger. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Schweiß auf der Haut sorgt durch Verdunstungskälte für zusätzliche Abkühlung. Aber beim Schwitzen verliert der Körper auch Flüssigkeit. So erklärt sich, warum Hitze so belastend wirkt – bis hin zum Hitzekollaps. Dabei fallen Betroffene, meist nach längerem Stehen in der Sonne, kurzzeitig in Ohnmacht. Sobald Sie jedoch liegen, die Beine hochlagern und etwas trinken, geht es ihnen in der Regel schnell wieder besser.

Die Hitze kann zudem die Beschwerden von bestimmten Krankheiten verschlimmern:

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Bluthochdruck (Hypertonie), Herzinsuffizienz, Koronare Herzkrankheit

Atemwegserkrankungen

Allergien und Asthma, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Nieren- und Stoffwechselkrankheiten

Chronische Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus

Neurologische Erkrankungen

Multiple Sklerose (Polysklerose) und Systemische Sklerose (Sklerodermie), Parkinson, Mukoviszidose, Epilepsie

Magen-Darm-Erkrankungen

Chronischer Durchfall, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa

Psychische Erkrankungen

Depression, Schizophrenie

Weitere Risikofaktoren

Adipositas, Bettlägerigkeit oder eingeschränkte Mobilität

Einige Medikamente wie Blutdrucksenker beeinträchtigen die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstregulation. Zum Beispiel können Antidepressiva als Nebenwirkung eine erhöhte Körpertemperatur verursachen und harntreibende Medikamente den Flüssigkeitsverlust verstärken. Ein Flüssigkeitsmangel kann zur Dehydrierung führen.

Erste Anzeichen sind:

  • ein trockener Mund

  • Konzentrationsstörungen

  • rasche Erschöpfung

  • seltener Harndrang oder dunkler Urin

Wenn man im Sommer draußen Sport treibt und zu wenig trinkt, sind außerdem Hitzekrämpfe möglich, vor allem in den Beinen. Die schmerzenden Muskeln sollten Sie vorsichtig dehnen und massieren. Führen Sie dem Körper danach die benötigten Elektrolyte zu, zum Beispiel mit einer Elektrolytlösung oder mit einem Sportgetränk.

Wie kann man sich im Sommer vor Hitze schützen?

Bevor die Hitze unerträglich wird, suchen Sie sich am besten ein schattiges Plätzchen.

An Sonnenschutz denken

Mit Sonnencreme können Sie einem Sonnenbrand vorbeugen. Doch der Sonnenschutz wirkt nicht unbegrenzt, sondern sollte regelmäßig erneuert werden, vor allem nach dem Baden und wenn Sie viel schwitzen. Setzen Sie im Sommer außerdem auf lockere, leichte und helle Kleidung, die die Haut atmen lässt und die Sonnenstrahlen reflektiert.

Tagesablauf anpassen

Passen Sie während einer Hitzewelle Ihre Gewohnheiten an und verlegen sie körperlich anstrengende Arbeiten sowie sportliche Aktivitäten in die kühlen Morgen- und Abendstunden. Planen Sie Ausflüge ins Grüne, denn Bäume spenden Schatten und kühlen die Luft durch Verdunstungskälte. In der Stadt gehen Sie am besten auf der Schattenseite oder, sofern vorhanden, am Wasser.

Zu Hause cool bleiben

Indem Sie an Sommertagen die Fenster erst öffnen, wenn es draußen kälter ist als drinnen, lassen Sie die Hitze erst gar nicht in die eigenen vier Wände. Am besten lüften Sie über Nacht. Ein Fliegengitter hält Insekten draußen. Tagsüber können Sie Ventilatoren oder ein Klimagerät zur Abkühlung nutzen. Wenn es zu heiß wird, lassen Sie kaltes Wasser über die Unterarme laufen oder duschen Sie lauwarm. Vermeiden Sie jedoch allzu große Temperaturunterschiede, um den Kreislauf nicht noch zusätzlich zu belasten.

Bei Hitze ausreichend trinken und essen

Legen Sie an Hitzetagen regelmäßige Trinkpausen ein, auch wenn Sie keinen Durst haben. Vermeiden Sie koffein- und zuckerhaltige Getränke. Erinnern Sie Kinder und ältere Menschen daran, öfter Wasser zu trinken. Das geht auch spielerisch mit alkoholfreien Trinkspielen und lustigen Wasserspielen für den Garten. Trinkmuffel können Sie außerdem mit diesen Tricks zur Flüssigkeitsaufnahme anregen:

  • Trinkflasche immer mitnehmen

  • Wasser mit Geschmack anbieten, z. B. durch frische Minze, Bio-Zitronen-Scheiben oder gefrorene Trauben im Glas

  • wasserreiche Lebensmittel reichen, z. B. Wassermelone, Gurke, Salat, Paradeiser

  • zuckerfreies Eis am Stiel selber machen, z. B. Wassermelone pürieren und in Eisformen einfrieren

Was tun bei einem Sonnenbrand?

Sonnencreme und langes, luftiges Gewand sind der beste Schutz gegen einen Sonnenbrand. Doch ein Sonnenbrand wird oft erst nach Stunden sichtbar rot. Deshalb: Sobald Sie ein leichtes Brennen oder Jucken auf der Haut verspüren, raus aus der Sonne! Nutzen Sie die schattige Verschnaufpause zum Trinken.

Bei einem leichten Sonnenbrand reicht es, die betroffenen Stellen zu kühlen. Zu den bewährten Hausmitteln bei Sonnenbrand gehören:

  • feuchtes Leiberl anziehen

  • Aloe Vera Gel auftragen

  • Umschläge mit kaltem schwarzen Tee

  • Topfenwickel

In der Drogerie oder Apotheke gibt es außerdem spezielle After Sun Lotions oder Sprays mit Panthenol, die das Brennen schneller abklingen lassen. Bei schwerer oder großflächiger Verbrennung oder wenn der Sonnenbrand mit hohem Fieber und starken Kopfschmerzen einhergeht, sollten Sie medizinische Hilfe holen. Dann handelt es sich nämlich vielleicht um einen Sonnenstich oder Hitzschlag.

Sonnenstich oder Hitzschlag: Daran erkennen Sie es

Sowohl ein Sonnenstich als auch ein Hitzschlag kann im Sommer auftreten und erfordert rasches Handeln. Allerdings unterscheiden sich Ursache und Erste Hilfe.

Hitzschlag erkennen

Ein Hitzschlag tritt durch längere körperliche Anstrengung in großer Hitze oder durch einen Aufenthalt in extrem heißen Umgebungen auf. Bei zu viel Hitze schafft es der Körper nicht mehr, die eigene Temperatur zu senken.

Anzeichen für einen Hitzschlag:

  • sehr hohe Körpertemperatur von über 40 °C

  • trockene, heiße und gerötete Haut ohne Schwitzen

  • schnelle Atmung

  • schneller, erhöhter Puls

  • Übelkeit und Erbrechen

  • Kopfschmerzen, Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit

  • möglicherweise Krämpfe

So handeln Sie richtig:

  1. Rufen Sie sofort die Rettung.

  2. Bringen Sie die betroffene Person in den Schatten oder einen kühlen Raum.

  3. Entfernen Sie zu enge Kleidung und kühlen Sie die Person mit feuchten Tüchern und Kühlpacks.

  4. Am besten legt sich die Person hin und lagert die Beine hoch.

  5. Bleiben Sie wachsam und bieten Sie Getränke nur an, wenn die Person bei Bewusstsein ist.

Sonnenstich erkennen

Zu viel direkte Sonneneinstrahlung auf Kopf und Nacken kann zum Sonnenstich führen und in der Folge die Hirnhaut reizen. Achtung: Der Zustand verschlechtert sich oft erst Stunden nach dem Aufenthalt in der Sonne.

Bei einem Sonnenstich treten bei Kindern und Erwachsenen die gleichen Symptome auf, aber Kinder können die Beschwerden meist nicht so gut beschreiben. Bei Kopfschmerzen greifen sie sich zum Beispiel an den Kopf oder halten sich den Kopf.

Anzeichen für einen Sonnenstich:

  • starke Kopfschmerzen

  • Schwindel oder Benommenheit

  • Übelkeit und Erbrechen

  • Nackensteifigkeit

  • feuchte, heiße und gerötete Haut, besonders im Gesicht und am Nacken

  • starkes Schwitzen

  • schneller Herzschlag

So handeln Sie richtig:

  1. Bringen Sie die betroffene Person in den Schatten.

  2. Kühlen Sie Kopf und Nacken mit feuchten Tüchern oder Kühlpacks.

  3. Bieten Sie Wasser oder eine Elektrolytlösung zum Trinken an.

  4. Holen Sie medizinische Hilfe, wenn die Beschwerden länger anhalten.

Anzeichen richtig deuten

Ein Hitzschlag ist ein medizinischer Notfall und erfordert rasches Handeln. Häufig tritt er an Hitzetagen auf. Entscheidend ist aber die persönliche Temperaturtoleranz und ob sich die Person angestrengt hat, zum Beispiel beim Sport. Ein Hitzschlag kann auch gemeinsam mit einem Sonnenstich oder einem Hitzekrampf auftreten.

3 wichtige Unterschiede:

  1. Fieber bei Sonnenstich eher selten: Bei einem Hitzschlag schafft es der Körper nicht mehr, sich selbst abzukühlen. Dadurch steigt die Körpertemperatur bis hin zum Fieber. Beim Sonnenstich bleibt die Körpertemperatur normal oder ist nur leicht erhöht.

  2. Starkes Schwitzen beim Sonnenstich: Beim Hitzschlag hört der Körper meist auf zu schwitzen, während die betroffene Person bei einem Sonnenstich normalerweise stark schwitzt.

  3. Sonneneinstrahlung als Ursache beim Sonnenstich: Wenn der Körper bei hoher Umgebungstemperatur überhitzt, kann es zum Hitzekollaps oder zur Hitzeerschöpfung bis hin zum Hitzschlag kommen – auch ohne den Aufenthalt unter freiem Himmel. Ein Sonnenstich entsteht hingegen durch direkte Sonne auf den – oft unbedeckten – Kopf.

Seien Sie bei Kindern besonders wachsam und lassen Sie sie niemals – auch nicht kurz – allein im Auto zurück. Achten Sie auf Warnsignale wie einen hochroten Kopf, Unruhe oder starke Erschöpfung. Scheuen Sie sich nicht, beim Verdacht auf einen Sonnenstich oder andere Hitzeerkrankungen medizinische Hilfe zu holen.

Checkliste für die sommerliche Reiseapotheke

Denken Sie an diese Essentials für unterwegs und Erste Hilfe im Sommer:

  • Trinkflasche

  • Sonnencreme für Kinder mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30

  • After Sun Lotion oder Aloe Vera Gel

  • Insektenschutzspray

  • Pflaster in verschiedenen Größen

  • Wund- und Heilsalbe

  • Sterile Kompressen

  • Feuchte Tücher oder Desinfektionstücher

  • Schere und Pinzette

  • Kühlpacks

  • bei Allergien: Antihistaminika, Cortisonzäpfchen, Adrenalinspritze

Mit unseren Tipps für heiße Tage und dieser Grundausstattung können Sie wunderbare Sommerstunden gemeinsam verbringen.


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