Tipps für die ganze Familie: Was hilft gegen Sonnenbrand?
05.09.2024 | Artikel
Sonnenstrahlen sind im Sommer besonders intensiv. Aber der Schutz vor einem Sonnenbrand ist keine reine Sommeraktivität. Selbst im Winter kann man bei bestimmten Aktivitäten im Freien schnell die Zeit vergessen – und den Sonnenschutz. Dass man sich dabei einen Sonnenbrand geholt hat, merkt man oft erst, wenn es zu spät ist: Die Haut spannt, schmerzt und wird rot. Wir verraten, wie Sie sich vor zu viel Sonne schützen und was Sie bei einem Sonnenbrand tun können.
In den Sommermonaten ist Sonnenschutz ein heißes Thema, aber die Gefahr eines Sonnenbrands besteht auch in anderen Jahreszeiten und nicht nur im Freibad oder am Meer. Was außerdem viele unterschätzen: die Haut reagiert in jedem Alter anders auf die Sonne. Jeder Sonnenbrand erhöht zudem das Risiko für Hautkrebs. Nach einem Sonnenbrand reicht es manchmal, einfach eine Zeitlang die Sonne zu meiden und die betroffenen Hautstellen zu kühlen, doch bei starken Verbrennungen oder Fieber ist medizinische Hilfe nötig.
Sonnenschutz für unterschiedliche Hauttypen
Helle Hauttypen besitzen weniger Melanin und verbrennen schneller als dunkle Hauttypen, aber auf dunkler Haut ist ein Sonnenbrand schwerer zu erkennen. Mehr Informationen zu Hauttypen und Lichtschutzprävention gibt es bei der Österreichischen Gesellschaft für Dermatochirurgie (ÖGDC). Folgende Merkmale helfen Ihnen dabei, Ihren Hauttyp zu bestimmen.
Hauttyp bestimmen:
Hauttyp I
hat helle, empfindliche Haut (mit Sommersprossen), die nicht bräunt, sondern direkt rot wird.
Hauttyp II
Hat helle, empfindliche Haut und oft blondes bis hellbraunes Haar sowie eine Neigung zu Sonnenbrand.
Hauttyp III
Hat helle Haut, die schnell bräunt, und oft dunkelblondes bis braunes Haar.
Hauttyp IV
Hat hellbraune bis olivfarbene Haut, die rasch braun wird, und dunkelbraunes Haar.
Hauttyp V:
Hat dunkelbraune Haut, dunkelbraune Augen sowie dunkelbraunes bis schwarzes Haar. Ein Sonnenbrand ist möglich, aber schwieriger zu erkennen.
Hauttyp VI:
Hat dunkelbraune bis schwarze Haut, dunkelbraune Augen und schwarzes Haar. Ein Sonnenbrand ist möglich, aber oft kaum zu erkennen.
Durch das Pigment Melanin ist die menschliche Haut in der Lage, einen gewissen Eigenschutz aufzubauen. Das gilt auch für vorgebräunte Haut. Doch der Schutz ist längst nicht so wirksam, wie viele denken.
Die Vorbräune schützt bei Hauttyp I bis III nur wie eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor (LSF) 1,5. Dieser Wert gibt an, wie viel länger man sich dank Sonnencreme in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.
Beispiel: Wenn Sie zu den Menschen gehören, deren Haut sich ohne Sonnenschutz bereits nach 10 Minuten rötet, können Sie das Sonnenbad mit einer Sonnencreme mit LSF 30 auf maximal 300 Minuten ausdehnen. Vorsichtshalber suchen Sie sich besser schon nach einem Drittel der Zeit ein schattiges Plätzchen. Übrigens holen Sie durch Nachcremen nicht mehr Minuten heraus, sondern halten den Sonnenschutz lediglich aufrecht.
Kinderhaut vor Sonne schützen
Kinderhaut enthält weniger Melanin als die Haut von Erwachsenen und reagiert sehr empfindlich auf die UV-Strahlen der Sonne. Vor allem in den ersten Monaten ist der richtige Sonnenschutz das A und O, denn Babyhaut ist fünfmal dünner als die von ErwachseneEin Sonnenbrand bei Babys und Kindern ist besonders gefährlich – nicht nur, weil er das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken, erhöht, sondern auch weil die Verbrennung der Haut schnell zum medizinischen Notfall werden kann, etwa durch Fieber, Austrocknung, Schüttelfrost oder einen Sonnenbrand mit Blasen.
Wichtig:Ein Sonnenbrand bei Babys ist stets ein medizinischer Notfall, der sofortige Hilfe erfordert.
Sonnenbrand bei Babys und Kindern vorbeugen:
Kleidung als Schutz: Leichtes Gewand, das die Arme und Beine von Babys bedeckt, ist die wichtigste Schutzbarriere vor UV-Strahlung. Eine Haube oder ein Hut mit Krempe schützt zudem Gesicht, Nacken und Hals sowie die Ohren. Gewöhnen Sie Ihr Kind daher früh daran, eine Kopfbedeckung zu tragen.
Sonnencreme: Ab dem Alter von 6 Monaten empfiehlt sich zusätzlich zu schützender Kleidung der Einsatz von Kindersonnencreme mit LSF 30 bis 50
Regelmäßig nachcremen: Achten Sie im Urlaub am See oder Meer darauf, dass die Sonnencreme wasserfest ist, und erneuern Sie den Sonnenschutz alle zwei Stunden sowie nach dem Schwimmen.
Sonnenschutz als Zubehör: Statten Sie Ihr Auto für den nächsten Roadtrip mit einem Fensterschutz gegen UV-Strahlung aus. Für den Kinderwagen gibt es Sonnenschutzhüllen.
Mittagssonne vermeiden: Bevorzugen Sie im Sommer Aktivitäten im Schatten. Die beste Zeit für Spaß im Freien ist morgens vor 10 Uhr und später am Tag ab 16 Uhr.
Sonnenbrand vermeiden für Jugendliche
Teenager gehen mit den möglichen Schäden durch zu viel Sonneneinstrahlung oft sorgloser um als Erwachsene. Die hormonellen Veränderungen in der Pubertät begünstigen unreine Haut. Oft verzichten Jugendliche lieber auf Sonnencreme, weil diese einen klebrigen Film oder weiße Rückstände auf der Haut hinterlassen kann. Stattdessen setzen sie sich oftmals ganz ohne Schutz der Sonne aus, zum Beispiel bei Treffen mit Freund_innen.
So nehmen Jugendliche mitunter auch einen leichten Sonnenbrand in Kauf, der nach wenigen Tagen zwar wieder verschwindet, aber Folgeschäden wie vorzeitige Hautalterung oder Hautkrebs nach sich ziehen kann. Beginnen Sie deshalb so früh wie möglich damit, das Bewusstsein für Sonnenschutz zu schärfen.
Der richtige Sonnenschutz für Jugendliche :
Eigenverantwortung stärken: Sonnenschutz ist wichtig, doch Jugendliche können abblocken oder mit Trotz reagieren. Folgen Sie deshalb dem Motto „einfühlen und sensibilisieren, statt überreden und dominieren“.
Unreine Haut: Jugendliche neigen zu fettiger Haut. Greifen Sie deshalb am besten zu einer leichten Sonnencreme mit hohem LSF und dem Hinweis „nicht komedogen“, um die Hautporen nicht zu verstopfen.
Schutz beim Baden: Schwimmen erfrischt an heißen Tagen, doch auch im Wasser kann man einen Sonnenbrand bekommen. Etwa 50 % der UV-Strahlen dringen noch bis 50 cm tief unter die Wasseroberfläche. Dabei wirkt das Wasser wie eine Linse und durch den Kontakt mit Wasser lässt der Schutz durch Sonnencreme nach. Vor und nach dem Schwimmen eincremen ist deshalb Pflicht.
Modischer Sonnenschutz: Machen Sie geschützte Haut zum Trend – mit Sonnenbrillen inklusive UV-Schutz, mit lässigen Leinenblusen oder -hemden und mit angesagten Bucket Hats oder Sonnenhüten.
Wie Erwachsene die Haut langfristig schützen
Die Haut ist im Erwachsenenalter widerstandsfähiger als die empfindliche Haut von Kindern. Aber auch sie ist schädlichen UV-Strahlen ausgesetzt, sei es beim Sport, im Garten oder auf Reisen. Dabei dringen UV-A- und UV-B-Strahlen unterschiedlich tief in die Haut ein.
Lange Zeit waren UV-B-Strahlen als Hauptverantwortliche für Sonnenbrände besonders gefürchtet. Aber UV-A-Strahlen dringen in tieferliegende Hautschichten vor und können dabei andere Schäden verursachen. Um Spätfolgen wie vorzeitige Hautalterung oder Hautkrebs zu vermeiden, ist umfassender Sonnenschutz wichtig.
Der richtige Sonnenschutz für Erwachsene:
Breitband-Sonnenschutz: Verwenden Sie eine Sonnencreme, die sowohl vor UV-A- als auch vor UV-B-Strahlung schützt.
Anti-Aging mit Sonnenschutz: Mit Sonnencreme können Sie sich vor Falten und Pigmentflecken als Zeichen vorzeitiger Hautalterung schützen. Setzen Sie im Alltag auf eine Tagescreme und Lippenpflege mit LSF, um auch diese empfindlichen Hautstellen zu schützen.
Hautpflege anpassen: Etwa ab dem 30. Lebensjahr geht die Elastizität und Festigkeit der Haut zurück. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Cremes, Lotionen oder Seren für eine Extraportion Pflege. Wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin C und E unterstützen die Kollagenbildung für straffere Haut und schützen die Haut vor oxidativem Stress.
Regelmäßige Hautuntersuchungen: Untersuchen Sie ein- bis zweimal im Jahr Ihre Haut auf ungewöhnliche Veränderungen und neue Muttermale. Lassen Sie Auffälligkeiten bei der Hautkrebs-Früherkennung durch Hautärzt_innen überprüfen.
Selbstbräuner statt Sonne: Selbstbräuner bieten eine Alternative zur Sonne, wenn Sie nicht auf einen gebräunten Teint verzichten möchten. Aber denken Sie daran: Diese Produkte färben nur die oberste Hautschicht und bieten keinen Schutz vor UV-Strahlen. Deshalb ist eine zusätzliche Anwendung von Sonnencreme notwendig./p>
Reife Haut vor Sonnenbrand schützen
Mit zunehmendem Alter wird der Zellstoffwechsel träger und die Haut verändert sich: Sie wird dünner, trockener und erholt sich langsamer von Schäden. Es entstehen erste Fältchen. Die Wundheilung dauert länger. Ein Sonnenbrand setzt reifer Haut daher besonders zu.
Hinzu kommt, dass ältere Menschen oft zu wenig trinken, weil sie weniger Durst verspüren. Achten Sie im Alter deshalb auf ganzheitlichen Sonnenschutz, um einen Sonnenbrand, Sonnenstich oder Hitzschlag zu vermeiden.
Der richtige Sonnenschutz im Alter:
Höherer Lichtschutzfaktor: Im Alter produziert der Körper weniger Melanin und die Zellen erneuern sich langsamer. Das begünstigt Altersflecken, graue Haare – und auch einen Sonnenbrand. Setzen Sie auf eine Sonnencreme mit einem hohen LSF von 50, um Ihre Haut zu schützen.
Schutz durch Kleidung: Neben Sonnencreme ist Kleidung eine wichtige Schutzbarriere. Leichte, dunkle Gewänder aus Leinen, Baumwolle und anderen Naturmaterialien bieten mehr Schutz als helle, durchscheinende Textilien. Ergänzen Sie Ihr Outfit um eine Sonnenbrille mit UV-Schutz, einen breiten Hut oder einen leichten Schal, um einen Sonnenbrand im Gesicht, Nacken oder Dekolleté zu vermeiden.
Sonnenbrand auf den Lippen vermeiden: Die Lippenhaut enthält kein Melanin, was sie besonders anfällig für UV-Schäden macht. Ein Sonnenbrand auf den Lippen ist schmerzhaft und führt oft zu rissigen Lippen. Um dies zu vermeiden, verwenden Sie einen Lippenbalsam mit LSF und erneuern Sie die Pflege regelmäßig, besonders nach dem Essen und Trinken.
Hautpflege nach der Sonne: Reife Haut wird schneller rau und gereizt. Greifen Sie nach dem Sonnenbad zu After-Sun-Produkten, um die Haut zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Inhaltsstoffe auf dem Prüfstand: In vielen Sonnencremes und anderen Pflegeprodukten mit LSF wurden Benzophenone als UV-Filter eingesetzt. Seit 2024 dürfen diese Stoffe in der EU nicht mehr in Kosmetik verwendet werden, weil sie als krebserregend gelten. Chemische UV-Filter mit Octocrylenen sind jedoch weiterhin erlaubt. Aber Vorsicht: Beim Abbau von Octocrylen entsteht Benzophenon. Werfen Sie daher einen Blick auf die Zusammensetzung und misten Sie alte Sonnencreme gegebenenfalls aus.
Timer stellen: Damit Sie beim Sonnenbad die Zeit nicht aus den Augen verlieren, stellen Sie am besten einen Timer. Nutzen Sie jede Verschnaufpause im Schatten auch als Trinkpause. Für Familienmitglieder gilt: Erinnern Sie ältere Menschen vor allem im Sommer regelmäßig daran, etwas zu trinken und Schatten aufzusuchen.
Tipp: Der Zusatzbaustein Rundum gesund ist unser Angebot für Ihr Wohlbefinden und mehr gesunde Lebensjahre. Erweitern Sie jetzt Ihre private Krankenversicherung und wählen Sie alle 2 Jahre zum Beispiel zwischen Wellnessaufenthalt, Fitnesstraining oder ärztlichem Check-up.
Ab wann es brenzlig wird: Sonnenbrand mit Blasen und Sonnenstich
Ein Sonnenbrand ist oft erst Stunden nach der UV-Einstrahlung erkennbar. Zunächst kommt es zu einer Entzündungsreaktion der Haut, normalerweise ohne sichtbare Schäden. Die betroffenen Hautstellen fühlen sich lediglich warm an.
So entwickelt sich ein Sonnenbrand:
Nach 3 bis 5 Stunden: Leichte Rötung erkennbar
Nach 12 bis 24 Stunden: Hautrötung voll ausgeprägt
Nach 48 bis 72 Stunden: Hautschuppen lösen sich mit gebräunter Haut darunter
Die genaue Dauer und persönlichen Beschwerden hängen unter anderem davon ab, wie lange Sie der Sonne ausgesetzt waren und welchen Hauttyp Sie haben.
Die Symptome eines Sonnenbrands ähneln häufig denen einer Verbrennung 1. oder 2. Grades./p>
Schweregrad und Behandlung: Was hilft gegen Sonnenbrand?:
1. Grad: schmerzende, spannende Haut mit Rötung und teils Juckreiz
→ Sofortmaßnahme: kühlen und Schatten aufsuchen2. Grad: schmerzende, geschwollene Haut mit Rötung, Juckreiz (Sonnenbrand mit Blasen).
→ Sofortmaßnahme: kühlen und Schatten aufsuchen,medizinische Hilfe wird empfohlen3. Grad: stark schmerzende Haut, die sich großflächig ablöst, oft mit Fieber und anderen Beschwerden
→ Sofortmaßnahme: kühlen, Schatten aufsuchen und Wasser trinken sowie Hilfe holen – Eine ärztliche Behandlung ist notwendig!
Sonderfall Sonnenstich:
Starke UV-Einstrahlung auf den (ungeschützten) Kopf kann nicht nur zu einem Sonnenbrand, sondern auch zu einem Sonnenstich mit Beschwerden wie Schwindel, Herzrasen und starkem Schwitzen führen. Bringen Sie die betroffene Person sofort in den Schatten und kühlen Sie vor allem Nacken und Kopf mit feuchten Tüchern oder Kühlpacks. Stellen Sie Wasser zum Trinken bereit und behalten Sie die Person im Auge. Falls die Beschwerden länger andauern, ist medizinische Hilfe notwendig.
Ist es ein Sonnenstich oder Hitzschlag?
Ein Hitzschlag kann auch ohne einen längeren Aufenthalt in der Sonne an heißen Tagen auftreten, wenn der Körper die eigene Temperatur nicht mehr senken kann. Er kann einem Sonnenstich ähneln oder auch gemeinsam mit einem Sonnenstich auftreten. Neben Schwindel und Herzrasen kommt es häufig zu heißer, trockener Haut oder Fieber. Ein Hitzschlag ist stets ein medizinischer Notfall. Zögern Sie im Zweifelsfall nicht, die Rettung zu rufen.
Was tun bei Sonnenbrand Co?
Ein Sonnenbrand ist unangenehm bis schmerzhaft und kann vor allem für Kinder durch begleitende Beschwerden wie Fieber oder Dehydration gefährlich werden.
Bei einem leichten Sonnenbrand suchen Sie sich ein schattiges Plätzchen und kühlen Sie die betroffenen Stellen, zum Beispiel mit kalten Umschlägen, und tragen Sie zur Beruhigung der Haut lindernde Pflegemittel wie AloeVera-Gel oder Panthenol-Spray auf. Meiden Sie auch in den nächsten Tagen die Sonne und achten Sie auf umfassenden Sonnenschutz.
Bei einem Sonnenstich gehören die Betroffenen umgehend in den Schatten. Kühlen und etwas zu trinken verschaffen erste Linderung. Gegen starke Kopfschmerzen können Erwachsene Schmerzmittel nehmen./p>
Hinweis: Menschen mit einem Sonnenstich sollten Sie niemals alleine lassen. Falls sich der Zustand verschlimmert, sollten Sie auch an einen Hitzschlag denken und Erste Hilfe leisten.
Ob Sonnenstich oder Hitzschlag – danach ist erst einmal Bettruhe angesagt. Erholen Sie sich in einem kühlen, abgedunkelten Raum. Aber Vorsicht: Legen Sie sich nicht direkt vor einen Ventilator oder ein Klimagerät. Der kühle bis kalte Windzug kann zu weiteren Beschwerden wie Nackensteifheit oder sogar zum Schock führen.
Gut geschützt vor gefährlichen Sonnenstrahlen
Genießen Sie gemeinsame Sonnenstunden das ganze Jahr, aber richtig: mit schützender Kleidung, Sonnencreme und im Sommer auch immer mit einer Trinkflasche im Gepäck. Vor allem in den Sommermonaten ist Schutz vor Sonnen-Strahlen und -Hitze essenziell. So schaffen Sie besondere Momente, an die man immer wieder gerne zurückdenkt, ohne Sonnenbrand, Sonnenstich oder Hitzschlag.