Auslandsaufenthalt

Ljuba arbeitet als Außendienstmitarbeiterin und ist deshalb viel auf Reisen. Bei einem Kundentermin in Rom stürzt sie unglücklich und zieht sich dabei Kreuzband- und Meniskusverletzungen zu. Sie wird im nächstgelegenen Krankenhaus stationär aufgenommen und operiert. Nach der Operation wählt sie die Generali Notfallnummer. Ein Arzt der Notfallzentrale setzt sich mit der behandelnden Ärztin in Rom in Verbindung und klärt ab, ob die Versorgungsqualität stimmt. Weil der Krankenhausaufenthalt mehr als 3 Tage dauert, wird der Rücktransport nach Österreich organisiert. Ljuba wird in einem Flugzeug mit Legrest (Beinauflage) und Sanitäterbegleitung zurück nach Hause gebracht.

• Die Kosten für den Verletztentransport in Rom, die Aufenthalts- und Operationskosten des römischen Krankenhauses und die Kosten für den Rücktransport mit Sanitäterbegleitung betragen insgesamt 17.460 Euro. Sie sind durch die Auslandskrankenversicherung, die Ljubas Arbeitgeber abgeschlossen hatte, gedeckt.
• Ohne bestehende Auslandskrankenversicherung hätte der Arbeitgeber für diese Kosten im Rahmen der Fürsorgepflicht selbst aufkommen müssen.

Georg ist 35 Jahre alt, als er von seinem Arbeitgeber für 4 Jahre nach Peking entsendet wird. Das Unternehmen schließt für ihn und seine Familie eine Auslandskrankenversicherung ab. Im 3. Jahr des Auslandsaufenthalts wird bei Georg ein bösartiges Melanom am rechten Unterschenkel entdeckt. Dieses muss sofort in einer Spezialklinik entfernt werden.

• Georg wählt die Notfallnummer und die Generali organisiert für ihn den Krankenhausaufenthalt.
• Mit der Auslandskrankenversicherung fallen für Georg keine Kosten oder Selbstbehalte an. Er kann sich in Ruhe darauf konzentrieren, gesund zu werden.