Risikobewertung IT-Sicherheit

Der RiskCheckIT deckt Cyber-Risiken auf und liefert konkrete Vorschläge, um die Sicherheit von betrieblichen IT-Systemen zu verbessern.

RiskCheckIT

Scan der möglichen Risikobereiche in der IT

Risikoanalyse

Monatliche Prüfberichte zu Ihrer IT-Sicherheit

Verbesserungsvorschläge

Mögliche Präventivmaßnahmen zum Schutz Ihrer IT

Cyber-Gefahren erkennen und präventiv handeln

Es gibt Gefahren, die nicht vorherzusehen sind – IT-Risiken zählen nicht dazu. Durch effektive Präventionsmaßnahmen können Cyber-Gefahren abgewehrt werden, bevor sie Schäden verursachen. Daher bieten wir aktive Unterstützung zur laufenden Verbesserung Ihrer IT-Sicherheit. Denn aus unserer Erfahrung wissen wir: Um die Daten und Systeme im Unternehmen nachhaltig zu schützen, braucht es einen laufenden Prozess. Darum liefert der RiskCheckIT monatliche Prüfberichte zu Ihrer IT-Sicherheit. Darin werden Gefahrenpotentiale aufgedeckt und Vorschläge zur Prävention gemacht.

Der RiskCheckIT ist ein zentraler Baustein, um mögliche Risiken zu erkennen und die richtigen Präventionsmaßnahmen gegen mögliche Cyber-Gefahren zu setzen. Er ist ein wesentlicher Bestandteil in der optional erweiterten Softwaredeckung inkl. Cyber.

Häufig gestellte Fragen

Es wird immer schwieriger, potentielle Cyber-Risiken zu erkennen – denn die Art der Angriffe nimmt ständig neue Formen an. Mit dem IT-Risikomanagement helfen wir Ihnen dabei, mögliche interne Schwachstellen aufzudecken. Außerdem bieten wir Ihnen Lösungsvorschläge zur Verbesserung Ihrer IT-Sicherheit durch unsere IT-Spezialist_innen.

Es gibt keine allgemein gültige Definition für Cyber-Kriminalität. Üblicherweise versteht man darunter alle Straftaten, die unter Ausnutzung der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) oder gegen diese begangen werden. Zum Beispiel:

  • Widerrechtlicher Zugriff auf ein Computersystem
  • Verletzung des Telekommunikationsgeheimnisses, missbräuchliches Abfangen von Daten
  • Datenbeschädigung, Störung der Funktionsfähigkeit eines Computersystems
  • Missbrauch von Computerprogrammen oder Zugangsdaten
  • Betrügerischer Datenverarbeitungsmissbrauch oder Datenfälschung