Zum ersten Mal haben wir im Rahmen einer umfassenden Generationenstudie Jugendliche und Eltern in Österreich zu ihrer Lebenseinstellung und ihren Zukunftsperspektiven befragt. Dabei kamen spannende Erkenntnisse ans Licht. Die junge Generation zeigt sich zufriedener als die Elterngeneration und blickt optimistischer in die Zukunft.
Die Einstellung der jungen Menschen in Österreich ist sehr positiv. Sie sind zufrieden und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Themen wie Arbeit, Familie, Gesundheit und Sicherheit sind ihnen wichtig. Diese Ergebnisse verdeutlichen unsere Verantwortung bei der Absicherung.
Gregor Pilgram, CEO Generali
Jugend ist zufrieden und optimistisch
Etwas mehr als ein Drittel der Jugendlichen sind mit ihrem Leben aktuell sehr zufrieden, bei den Eltern sind es 23%. Wenn sie an ihre persönliche Zukunft denken, blicken 92% der jungen Menschen zuversichtlich auf die kommenden fünf bis zehn Jahre. Im Vergleich dazu sind die Eltern etwas weniger optimistisch: 71% von ihnen sehen positiv in die Zukunft – sowohl was ihre eigene als auch die Zukunft ihrer Kinder betrifft. Zwei Drittel der Eltern geben zudem an, sich heute mehr um ihre Kinder zu sorgen als noch vor fünf Jahren. Während Eltern bei dem Begriff „Zukunft“ an Themen wie Gesundheit, Pension, Krieg und Klimawandel denken, verbinden die Jugendlichen damit eher positivere Aspekte wie Arbeit und Geld, eine eigene Familie und Kinder.
Jugendliche sind zufriedener und glücklicher als ihre Eltern
Jugendliche blicken optimistischer in die Zukunft als ihre Eltern
Sorge um die Zukunft ihrer Kinder nimmt bei Eltern zu
Gesundheit steht für Jugendliche und Eltern an erster Stelle
Knapp drei Viertel der Jugendlichen (72%) denken häufig über ihre Zukunft nach. 42% von ihnen haben bereits konkrete Vorstellungen davon, was sie erreichen wollen, und wissen auch, wie sie diese Ziele umsetzen können. 48% kennen ihre Ziele, sind sich aber noch unsicher, wie sie diese verwirklichen werden. Für ein glückliches und zufriedenes Leben steht bei den jungen Menschen die körperliche Gesundheit an erster Stelle (48%), gefolgt von Freundschaften, Familie/Partnerschaft und mentaler Gesundheit. Auch bei den Eltern hat die körperliche Gesundheit oberste Priorität – allerdings mit einem deutlich höheren Anteil (78%), gefolgt von mentaler Gesundheit, Familie/Partnerschaft und Freundschaften.
Absicherung spielt eine wichtige Rolle
Die Absicherung gegen unvorhersehbare Ereignisse hat für junge Menschen einen hohen Stellenwert: 91% ist Sicherheit wichtig. Allerdings schätzen nur 13% ihr Wissen über Versicherungen als „sehr gut“ ein. Das könnte auch erklären, warum nur 27% der 18- bis 25-Jährigen ihre Versicherungen selbst auswählen und bezahlen.
Unser Ziel ist es, das Bewusstsein und Verständnis für Versicherungen und persönliche Vorsorge in der Bevölkerung zu verbreiten, sodass mehr Menschen – besonders Jugendliche – besser informiert und abgesichert sind.
Gregor Pilgram, CEO Generali
Sicherheit ist wichtig, aber Wissen über Versicherungen fehlt oft
Eltern entscheiden und bezahlen für Versicherungen
Für die Generali Generationenstudie 2024 wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage 300 Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren sowie 263 Eltern von Jugendlichen von wissma befragt. Die Studie zum Download finden Sie hier.
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