FITNESSWELT – Rudi Kaimbacher und Jörg Kapfer: Mittlerweile undenkbar für unsere Kunden - ein Training ohne MILON-Zirkel. Was diese Maschinen wirklich können, lesen sie hier:
Das Training im Studio erfordert nicht nur Kraft, sondern auch Köpfchen. Für jedes Gerät müssen Sie sich merken, wie Sie es individuell auf ihre Körpergröße einstellen und welches Gewicht Sie bewegen. Da sind Fehler vorprogrammiert. Und Zeit kostet die Prozedur außerdem: Rund zwanzig Minuten gehen dafür bei einer Trainingseinheit drauf!
Das hat der Hersteller MILON ermittelt und gleichzeitig eine Lösung: Bedient werden die Trainingsmaschinen mit einer Chipkarte, auf der Ihre individuellen Geräteeinstellungen und Trainingsgewichte gespeichert sind. Einfach auf das Gerät setzen, Karte einstecken, schon fahren Rückenlehne, Sitz und Hantelgriffe in die für Sie optimale Position. Diese ermittelt beim ersten Workout ein Trainer für Sie und speichert die Daten auf der Karte. Ist Ihnen das Gewicht mal zu leicht oder zu schwer, können Sie es manuell variieren – wohl dosiert in Einkiloschritten. Die Änderungen werden automatisch auf dem Chip gespeichert.
Am MILON Zirkel trainieren Sie doppelt. Elektromotoren erzeugen auch beim Ablassen der Gewichte (exzentrische Belastung) einen zuvor gewählten Widerstand. Diese Trainingsmethode wird sowohl in der Rehabilitation als auch im Leistungssport eingesetzt – da sie zu einem schnelleren Muskelwachstum führt. Sie sparen nicht nur die Zeit für das Einstellen der Geräte, sonderen trainieren außerdem effektiver, wodurch sich die Trainingszeit reduziert. Zudem empfiehlt der Hersteller, an jedem Gerät nur einen Satz zu absolvieren und das Workout nach dem Prinzip des Zirkeltrainings zu gestalten. Dadurch enfällt die Wartezeit an den Geräte. Schließlich gehen Sie zum Trainieren ins Studio!